"Herzratenvaribialität (HRV) ist ein Spiegel für die Aktivität im Autonomen Nervensystem.
So wie die HRV das (Un-)Gleichgewicht im Autonomen Nervensystem widerspiegelt, so kann sie auch dazu benutzt werden, wieder ein Gleichgewicht herzustellen. Und das Beste daran: Dies lässt sich sogar ganz einfach mit dem eigenen Smartphone messen."
Silvia Korrodi
Anspannung, negative Emotionen oder Stress führen zu einem Ungleichgewicht im Autonomen Nervensystem (ANS). Dieses Ungleichgewicht kann mit der Herzratenvariabilität (HRV) gemessen werden, denn die HRV ist ein Spiegel für die Aktivität im ANS.
HeartMath® hat eine Methode entwickelt, die HRV sichtbar zu machen. Damit wird anschaulich, wie stark Emotionen die HRV beeinflussen. Angst, Stress oder Zorn bringen die HRV aus dem Gleichgewicht. Wir sprechen dann von einem inkohärenten Herzrhythmus, der sich einem chaotischen Bild ausdrückt. Herz und ANS arbeiten dann nicht mehr richtig zusammen.
Positive Emotionen wie Wertschätzung, Mitgefühl oder Mut füllen die durch negative Emotionen geleerten Energiespeicher wieder auf und erzeugen harmonische Muster auf dem Display. So sehen Sie quasi „live“, wie Sie mit der Resilienz-Methode von HeartMath® die HRV wieder in ein harmonisches Gleichgewicht bringen und wie Herz und ANS wieder harmonisch zusammenarbeiten. Durch aktives Anwenden und die visualierten Messresultate von HeartMath® lassen sich selbst kritische Denker von der raschen und effektiven Wirkkraft schnell überzeugen und begeistern.